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Emergency Case

If you need a doctor urgently outside of medicenter opening hours.
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Die Computertomographie arbeitet mit Röntgenstrahlen. Die Röntgenröhre umkreist den Patienten, während sie gleichzeitig ein dünnes Röntgenstrahlenbündel aussendet. Jeder Körperabschnitt kann separat gescannt, d.h. mit dem Computertomographen untersucht werden. Dabei sollten Sie ruhig und entspannt liegen. Oft ist es notwendig, ein kleine Menge Kontrastmittel über eine Vene in das Blutgefäßsystem zu spritzen, um deutlichere Bilder zuerhalten.
Während der Untersuchung liegen Sie meist in Rückenlage auf einer schmalen Liege, die sich langsam in die ringförmige Öffnung  des Gerätes hineinbewegt. Die Öffnung ist mit ca. 70 cm relativ weit und ringförmig (keine „Röhre“), weshalb Sie sich nicht eingeengt fühlen und keine Platzangst haben müssen. Während der Untersuchung können Sie über eine Wechselsprechanlage jederzeit mit dem Arzt bzw. der Röntgenassistentin sprechen. 
Die Untersuchung selbst ist völlig schmerzfrei und dauert meist nur wenige Minuten.

Kalk-Score

Oft wird vor der eigentlichen CT-Angiographie der Herzgefäße (Koronararterien) eine sogenannte Kalk-Score-Untersuchung durchgeführt. Diese Aufnahmen werden ohne Kontrastmittelgabe durchgeführt.

Der Koronarkalkscore wird zur sogenannten erweiterten Risikostratifizierung bei Patienten eingesetzt, deren Risiko für Herzerkrankungen (vor allem Herzinfarkt) noch unklar ist.

 

In die Bewertung des Koronarrisikos gehen an erster Stelle die klassischen Risikofaktoren ein, also neben Alter und Geschlecht vor allem 

·      Cholesterinwerte

·      Blutdruckwerte

·      Rauchgewohnheit 

·      Diabetes

·      familiäre Vorgeschichte (Herzinfarkte oder andere Gefäßprobleme bei Verwandten 1.Grades).

Während die Risikofaktorenanalyse ein statistisches Risiko ergibt, erlaubt die Koronarkalkbestimmung eine unmittelbare Beurteilung des individuellen Gefäßstatus des betroffenen Patienten.

Nichtinvasive CT-Koronarangiographie (CTA)

Die moderne CT-Technologie erlaubt dank der sehr hohen räumlichen und zeitlichen Auflösung eine detaillierte Darstellung der Koronaranatomie, ohne dass ein Herzkatheter notwendig wäre.

 Im Unterschied zur reinen Koronarkalkbestimmung wird für diese Untersuchung eine Kontrastmittelgabe benötigt, damit das Innere der Koronargefäße gegenüber der Koronargefäßwand abgegrenzt werden kann. Ähnlich wie in der Herzkatheteruntersuchung lässt sich eine hochgradige Verengung der Gefäße oder ein Verschluss erkennen. .Da die CT-Koronarangiographie ein reines bildgebendes Verfahren ist und hierbei keine gleichzeitig Therapie (z.B. Beseitigung von Engstellen) möglich ist, eignet sich diese Untersuchung vor allem für Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen von relevanten Engstellen.

Wir beraten Sie gerne, ob diese Art der Untersuchung für Sie sinnvoll ist.

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